Ich hatte ja mit dem Gedanken gespielt, hier die lange und unrühmliche Geschichte der “Rhöndorfer Mauer” zu erzählen, welche unsere beiden Weinberge voneinander trennt und Spaziergänge auf dem Weinberg immer wieder zu einem “wo ist die Tischkante, gegen die ich meinen Kopf rammen kann?“-Erlebnis macht.
Auf der anderen Seite ist die Geschichte relativ schnell zusammengefasst: Es wurde sehr, sehr viel Geld an jemanden bezahlt, der ein eigentlich gar nicht vorhandenes Problem vollständig blödsinnig gelöst hat, und weil man schon dabei war zeigte man den Einwohnern von Rhöndorf auch gleich noch schön den Mittelfinger.
Mal schauen, wenn’s hier genug Wortmeldungen gibt, dann erzähle ich vielleicht irgenwann mal die ganze Geschichte. Genug Fotodokumentation der gesammelten Lächerlichkeiten habe ich in den letzten vier Jahren durchaus angesammelt…